Donald Baechler (1956-2022) studierte an der Frankfurter Städelschule, nach dem Studium zog er 1980 nach New York City. Zu dieser Zeit wurde er Teil der neo-expressiven Bewegung, zusammen mit Künstlern wie Jean-Michel Basquiat und Keith Haring. Hierdurch prägte sich der Stil seiner Arbeiten nachhaltig und seine Werke kennzeichnen sich bis heute durch ihre symbolhaften und teils “naiven” Bildwelten. Aus einer stetig wachsenden Sammlung von Fotos, Zeitungsausschnitten, Magazinen, Postkarten, Werbeanzeigen, Karten und Spielzeugen generierte der Künstler jene Bildsprache, die in seinen Arbeiten mit Konturlinien, monochromen Farbflächen und Collagearbeiten ihren Ausdruck findet. Das MoMA (New York City), das Whitney Museum (New York City), das Stedeljik Museum (Amsterdam), das Centre Georges Pompidou (Paris) und das Lenbachhaus (München) haben Werke von Donald Baechler in ihre Sammlungen aufgenommen. Von der Galerie Klüser wird Donald Baechler seit 1995 repräsentiert.
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